Ein Standbild aus dem Film "First Man" von 2018, in dem Ryan Gosling den berühmten Apollo 11-Astronauten Neil Armstrong spielt.
(Bild: © Universal Pictures und DreamWorks Pictures)
Keine großen Nominierungen, aber die Weltraumfilme "First Man" und "Solo" haben in dieser Oscar-Saison ein paar technisch ausgerichtete Nicken.
"First Man" unter der Regie von Damien Chazelle mit Ryan Gosling dokumentierte die Anfänge des Apollo-Programms, die in Neil Armstrongs historischer Reise zum Mond gipfelten. Der Film wurde in akribisch detaillierten Technologien und Versatzstücken aus der Apollo-Ära gefaltet, und der Aufwand wurde mit technischen Nominierungen belohnt: Der Film erhielt Nominierungen für das Produktionsdesign und die Dekoration des Sets sowie für die Tonbearbeitung, Tonmischung und visuelle Effekte die Oscar-Website.
In der Zwischenzeit wurde "Solo: A Star Wars Story" für einen Oscar für visuelle Effekte nominiert, ebenso wie "Avengers: Infinity War", das mehrere lange Szenen im Weltraum enthielt. Der 8-minütige Animationsfilm "One Small Step" von Taiko Studios wurde für den besten animierten Kurzfilm nominiert. Der Film folgt einem jungen Mädchen, das hofft, eines Tages Astronautin zu werden.
Denken Sie trotz des Mangels an vielen Nominierungen für Weltraumfilme an eine weitere Oscar-Verbindung, wenn Sie am 24. Februar abstimmen: Die vergoldeten Trophäen sind genauso beschichtet wie die ultrareflektierenden Spiegel des kommenden James Webb-Weltraumteleskops der NASA!